Fachverband
Mineralwolleindustrie e.V.

Sommerlicher Wärmeschutz für das Haus: Coole Tipps für heiße Tage

Die ersten heißen Tage des Jahres genießen noch alle. Doch spätestens, wenn die Hitze sich über eine Woche erstreckt, wird es in vielen älteren Häusern ungemütlich heiß. Mobile Klimageräte bringen wenig, dafür kommen aber über den Sommer gerechnet leicht zusätzliche Stromkosten von 200 Euro zusammen. Weitaus effektiver ist es da, wenn Hausbesitzer in eine Dämmung aus Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle) investieren.

19. Juni 2012

Unter dem Begriff „Sommerlicher Wärmeschutz“ fassen Experten alle Maßnahmen zusammen, die dabei helfen, die Hitze im Sommer aus dem Haus fern zu halten. Dazu zählen einerseits Sonnenschutzprodukte wie Rollladen, Jalousien und Markisen, die Fenster und Türen verschatten und damit ein Aufheizen von Haus oder Wohnung verhindern. Andererseits lässt sich das Haus auch mit einer Dämmung im Sommer vor Hitze schützen. Pluspunkt für die Dämmung: Sie sorgt im Winter gleichzeitig für niedrige Heizkosten und ein angenehmes Wohnklima das ganze Jahr über.

Ein lichtdurchflutetes Dachgeschoss ist der Traum vieler Bauherren. Wohnkomfort gibt es hier aber nur, wenn die Beschattung der Fenster funktioniert und das Dach fachgerecht zum Beispiel mit Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle(Glaswolle oder Steinwolle) gedämmt wurde. Die Dämmung hält im Sommer die Hitze fern.
Ein lichtdurchflutetes Dachgeschoss ist der Traum vieler Bauherren. Wohnkomfort gibt es hier aber nur, wenn die Beschattung der Fenster funktioniert und das Dach fachgerecht zum Beispiel mit Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle(Glaswolle oder Steinwolle) gedämmt wurde. Die Dämmung hält im Sommer die Hitze fern.

Diese Maßnahmen zur Dämmung sorgen im Haus für Abkühlung

Besonders geplagt im Sommer sind die Bewohner des Dachgeschosses. Die Dachflächen heizen sich unter der Sonnenbestrahlung stark auf - die Temperaturen im Obergeschoss auch. Die beste Lösung ist hier eine Dachdämmung mit Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle). Umgesetzt werden kann diese als Aufsparrendämmung, Zwischensparrendämmung oder Untersparrendämmung - je nach baulicher Situation. Ist das Dachgeschoss nicht ausgebaut, hält eine Dämmung der obersten Geschossdecke die Hitze von den unteren Etagen fern.

Aber nicht nur das Dach steht im Sommer an exponierter Stelle: Auch die Außenwände, vor allem die an der Südseite, leiten in ungedämmtem Zustand die Hitze schnell an die Innenräume weiter. Die Dämmung der Fassade verzögert diesen Prozess erheblich und sorgt auch im Sommer für Wohlfühlklima, egal ob die Fassadendämmung als Wärmedämmverbundsystem (WDVS), vorgehängte hinterlüftete Fassade, Kerndämmung oder Innendämmung ausgeführt ist.

Eine weitere Grundvoraussetzung für erträgliche Temperaturen im Haus im Sommer ist eine funktionierende Beschattung der Fenster insbesondere auf der Süd-, aber auch auf der Ost- und Westseite.

Förderung für die Dämmung

Einzelne Sanierungsmaßnahmen wie die Dämmung des Dachs beziehungsweise der obersten Geschossdecke oder eine Fassadendämmung unterstützt die KfW mit einer Förderung. Dabei ist unerheblich, ob Hausbesitzer die Dämmung aus Gründen des sommerlichen Wärmeschutzes oder wegen der Heizkosteneinsparung realisieren möchten.

Weitere Vorteile einer Dämmung mit Mineralwolle finden Sie auf unserem Dämmstoff-Portal.

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