Fachverband
Mineralwolleindustrie e.V.

Pressemeldungen

In diesem Bereich finden Sie sämtliche Pressemeldungen des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. in chronologischer Reihenfolge.

  • Auf Bürogebäuden, Parkhäusern oder Discountern wohnen: 1,2 Mio. Wohnungen sind drin

    Zusätzliche Wohnungen – ohne dafür nur einen Quadratmeter Bauland mehr zu benötigen: 2,3 bis 2,7 Millionen Wohnungen könnten in Deutschland neu entstehen, wenn die vorhanden innerstädtischen Bau-Potenziale intelligent und konsequent genutzt würden. Der Vorteil: Zusätzliches – und gerade in Städten mit hohen Mieten – teures Bauland ist dazu nicht erforderlich. Zu diesem Ergebnis kommt die „Deutschland-Studie 2019“ der TU Darmstadt und des Pestel-Instituts (Hannover).

  • FMI wählt neuen Vorstandsvorsitzenden

    Dr. Stephan Kranz (48) wurde mit sofortiger Wirkung zum neuen Vorstandsvorsitzenden des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. (FMI) gewählt. Er folgt in dieser Funktion auf Michael Wörtler, der die Position des Vorstandsvorsitzes beim FMI seit 2003 bekleidete und Ende des Jahres in den Ruhestand geht.

  • Hochschultag 2018

    Am 14. Und 15. November fand der diesjährige Hochschultag, die zentrale Veranstaltung der Hochschulinitiative an der Fakultät Architektur in Dresden statt. Doch dieser Hochschultag war etwas ganz Besonderes, denn hier wurden die Preise zum ersten Hochschulwettbewerb „Moderner Aus- und Leichtbau“ vergeben und Preisträger und Prämierte geehrt.

  • Über 1 Million neue Wohnungen durch Dachausbauten und Aufstockungen möglich

    Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende dieser Legislaturperiode die Voraussetzungen für den Bau von rund 1,5 Millionen Wohnungen schaffen zu wollen. „Allein durch Dachausbauten und Aufstockungen auf bestehende Wohngebäude können über eine Million neue Wohnungen entstehen“, sagt der Geschäftsführer des Fachverbandes Mineralwolleindustrie e.V. (FMI), Dr. Thomas Tenzler.

  • Aufstockung von Gebäuden

    Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen Deutschlands. Zeitgleich stehen wir vor dem großen Problem des Wohnungsmangels. Als Mitinitiator der „100 Tausend Dächer Initiative“ erklärte der FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. bereits im Januar dieses Jahres, dass durch die Aufstockung von Gebäuden gleichzeitig Wohnraum geschaffen und dadurch die Energieeffizienz verbessert werden kann. Städte wie München und Berlin zeigen schon jetzt, wie es geht.

  • Neuen Wohnraum durch Aufstockung schaffen

    In Deutschland mangelt es aufgrund der stark steigenden Wohnraum-Nachfrage besonders in Ballungsgebieten an bezahlbarem Wohnraum. Die neue „100 Tausend Dächer Initiative“ möchte den Wohnungsbau durch Dachaufstockungen im angespannten deutschen Wohnungsmarkt unterstützen. Sie wurde vom GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. (GdW), Bundesverband der Gipsindustrie e.V. (GIPS) und dem FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. (FMI) initiiert.

  • Politische Forderungen des FMI veröffentlicht

    Deutschland wird seine Klimaziele bis 2020 deutlicher verfehlen als bisher erwartet. Die zukünftige Bundesregierung muss daher zügig handeln und wirksame Maßnahmen ergreifen. Der FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. hat fünf politische Forderungen aufgestellt, die die Energiewende vor allem im Gebäudebereich voranbringen sollen.

  • Wahlprüfsteine des FMI veröffentlicht

    Deutschland wird sein selbstgestecktes Klimaziel, den Energieverbrauch bis 2020 um 20 Prozent gegenüber 2008 zu senken, nicht erreichen. War die Bundesrepublik zu ambitioniert bei der Formulierung ihrer Klimaschutzmaßnahmen oder zu wenig engagiert in ihrer Umsetzung? Wie stehen die Parteien außerdem zum Thema Energieeffizienz? Und: Wie wollen sie die Sanierungsquote steigern und gleichzeitig neuen Wohnraum schaffen? Diese und weitere Fragen hat der FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. den Parteien in seinen Wahlprüfsteinen anlässlich der Bundestagswahl 2017 zur Beantwortung vorgelegt.

  • Auf Gütezeichen bei Dämmstoffen achten

    Für Qualität und Sicherheit der Produkte stehen bei Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle) das Qualitätszeichen KEYMARK und das RAL Gütezeichen. Damit Verarbeiter und Händler geprüfte Mineralwolle sofort erkennen können, sind beide Zeichen deutlich sichtbar auf der Verpackung bzw. am Etikett angebracht. Die in 2016 eingeführte KEYMARK ersetzt das RAL Gütezeichen nicht, sondern steht ergänzend für überprüfte Qualität der angegebenen Eigenschaften.

  • Politische Beitragsreihe startet

    Wie können wir die energetische Sanierung von Gebäuden vorantreiben und das aktuell drängendste Problem der Wohnungspolitik, mehr Wohnungen, vor allem in Ballungsgebieten, zu bauen? In der politischen Beitragsreihe „Sanieren, bauen, wohnen: Deutschlands Zukunft“ des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. beantworten die baupolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen sowie ein Bundestagskandidat der FDP diese und weitere Fragen zum Thema Bauen und Wohnen.

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